Sarah Pagung Lebenslauf
Sarah Pagung Lebenslauf : Sarah Pagung arbeitete von Februar 2019 bis Dezember 2022 als Associate Fellow bei der DGAP. Ihr Forschungsschwerpunkt lag auf den internationalen Beziehungen und der Informationspolitik sowohl Russlands als auch Moldawiens. Bis Ende Dezember 2018 war Pagung als Programmbeauftragter am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien tätig.
In dieser Funktion war sie neben dem gemeinsamen Projekt „Eine neue westliche Ostpolitik“, an dem sie mit der Johns Hopkins University arbeitete, auch für die Organisation des Diskussionskreises zu Russland und der Östlichen Partnerschaft verantwortlich. Der 31. Dezember 2018 war Pagungs letzter Arbeitstag.
Während ihrer dreijährigen Tätigkeit als Mitglied des Projektteams des Goerdeler-Kollegs, das von 2013 bis 2015 lief, arbeitete sie am Carl Friedrich Goerdeler-Kolleg.
Seit Februar dieses Jahres (2019) ist Sarah Pagung Associate Fellow am Robert Bosch Zentrum für Mittel- und Osteuropa, Russland und Zentralasien. Den Schwerpunkt ihrer Arbeit widmet Frau Pagung neben der russischen Außen- und Sicherheitspolitik der russischen Informationspolitik.
Frau Pagung war bis Ende Dezember 2018 für die DGAP tätig und betreute in dieser Zeit verschiedene Projekte des RBZ. Zu diesen Programmen gehörten die Diskussionsgruppe Russland/Östliche Partnerschaft zur russischen Außen- und Sicherheitspolitik sowie das Kooperationsprojekt „A New Western Ostpolitik“ mit der Johns Hopkins University.
Beide Gruppen trafen sich, um verschiedene Aspekte der russischen Außen- und Sicherheitspolitik zu diskutieren. Darüber hinaus war sie von 2013 bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Carl-Friedrich-Goerdeler-Kolleg im Jahr 2015 am Carl-Friedrich-Goerdeler-Kolleg tätig.
Im Studienjahr 2012–2013 nahm sie am Europäischen Freiwilligendienst beim Deutsch-Russischen Austausch in St. Petersburg teil. Während dieser Zeit war sie im Bereich der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig. Darüber hinaus war Frau Pagung außerplanmäßige Professorin an der Freien Universität Berlin.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung stellte Frau Pagung ein Stipendium zur Verfügung, damit sie ihr Doktoratsstudium der Politikwissenschaft an einer Institution im Ausland abschließen konnte. Für ihr Bachelorstudium der Politikwissenschaften besuchte sie die Freie Universität Berlin und schloss dort ihr Studium mit einem Diplom ab.
Darüber hinaus ist sie im Bereich Europa- und Osteuropapolitik als Seminarleiterin in unterschiedlichen Kontexten tätig. Pagung, die an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft studiert hat, arbeitet derzeit an Abschluss der Dissertation für das Doktorandenprogramm, das sie dort besuchte.
In ihrer Doktorarbeit beschäftigt sie sich mit den Auswirkungen der russischen Informations- und Propagandapolitik auf Deutschland. Darüber hinaus unterrichtet sie als Mitglied der außerordentlichen Fakultät der Institution und fungiert als Seminarmoderatorin für eine Reihe von Programmen, die sich auf europäische Außenpolitik und Osteuropa konzentrieren.
Zu ihren Fachgebieten gehören Osteuropa und europäische Außenpolitik. In den Jahren 2012 und 2013 war sie in verschiedenen Bildungseinrichtungen tätig, darunter auch für Kinder und Erwachsene.